Durch das faszinierende Sultanat Oman (November 2016/März 2017)
Schon lange war unser Interesse am Oman durch die historischen Reiseberichte von Marco Polo und die Mythen rund um die Karawanenwege der Weihrauchstraße geweckt. Eine erste zehntägige Tour im Februar 2014 mit einem geliehenen Geländewagen hat uns so gut gefallen, dass wir auf jeden Fall mit unserem eigenen Fahrzeug wiederkommen wollten. Zwei Jahre später ist es dann soweit und Dank der Containerverschiffung ist der Oman auch für kürzere Reisen mit dem eigenen Fahrzeug gut erreichbar. Immerhin hat sich das Land erst Mitte der 90 Jahre für den Tourismus geöffnet.
Auch auf der zweiten Reise in den Oman erwarten uns wieder die vielfältigen Landschaften mit den Ausläufern der weltweit größten Sandwüste Rub Al Khali, den Wadis mit ihren steilen Canyons, dem 3000 Meter hohen Jebel Sham, dem höchsten Berg Arabiens und der über 1700 Kilometer langen Küste mit unzähligen Sandstränden und Korallenriffen. Der Oman gehört zu den am dünnsten besiedelten Regionen der Welt. Die drei Millionen Einwohner verteilen sich auf einer Fläche, die annähernd so groß wie Polen ist.
In den Hafenstädten ist auch heute noch die lange Tradition der Omanis als Seefahrer- und Handelsnation zu spüren und die Geschichten von Sindbad dem Seefahrer kennt hier jeder. Schon im 3. Jahrhundert v. Chr. belieferten Schiffe aus dieser Region die Hochkulturen Mesopotamiens und des Indusbeckens mit wertvollem Kupfer und im Mittelalter segelten Omanis bereits bis nach China, um dort Datteln gegen Porzellan und Seide zu tauschen. Mitte des 18. Jahrhunderts führte der intensive Seehandel mit Ostafrika, Indien und China zu einem Austausch der Kulturen, der bis heute nachhaltige Spuren im Alltag, der Kleidung, dem Essen und der Architektur hinterlassen hat.
Das teuerste Luxusgut der Antike war jedoch Weihrauch. Das getrocknete Duftharz des Weihrauchbaums aus dem Südoman und Jemen entwickelt beim Verglühen einen aromatischen Rauch, der sowohl für medizinische Zwecke als auch für religiöse Kulthandlungen eingesetzt wird. Seit dem 10 Jahrhundert vor Christus wurde Weihrauch von Kamelen über die 3400 Kilometer lange Karawanenroute entlang der Arabischen Halbinsel bis zum Mittelmeer transportiert. Weihrauch wurde dort sogar mit Gold aufgewogen. Heute beruht der Reichtum des Landes auf den Erdöl- und Erdgasvorkommen.
Musandam – Exklave im äußersten Norden des Oman
Früher waren es Schiffe mit Gewürzen und Tee von Indien kommend, die die Meerenge zwischen Oman und Persien passierten und deren Waren dann über Land weiter bis zum Mittelmeer gelangten. Heute ist es das Erdöl der Arabischen Halbinsel, das neben vielen anderen Waren die sehr enge Straße von Hormuz rund um Musandam in riesigen Schiffen passiert. Mittlerweile werden aber Tiefseehäfen an der Ostküste des Landes gebaut und Pipelines führen direkt dahin. So umgeht man zumindest für den Öltransport diesen strategisch verwundbaren Engpass, der schon oft als Spielball der Weltpolitik herhalten musste
Musandam ist ein gewaltiges Felsmassiv mit bis zu 2000 Meter hohen Bergen, die steil aus dem Meer ragen. Nachdem wir an dem kleinen Grenzübergang bei Dabaa ein Touristenvisum für 10 Tage erworben haben, geht die Grenzabfertigung sehr schnell. Nur mit unseren Zollpapieren für das Auto, dem sogenannten Carnet de Passage, tun sich die Grenzbeamten sehr schwer, weil ausländische Fahrzeuge hier eher selten vorbeikommen. Über eine spektakuläre Küstenstraße fahren wir dann in die kleine Hafenstadt Khasab, die bis vor 20 Jahren nur auf dem Seeweg zu erreichen war.
Ein Höhepunkt in Musandam ist für uns die Tour durch die Berge mit sehr steilen Pisten und grandiosen Aussichten. Das erste Ziel ist der „Stairway to Heaven“, eine spektakuläre Wander- und Kletteroute an der Grenze zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und dem Oman. Unser Plan ist es, den oberen Endpunkt der Route anzufahren und von dort hinabzusteigen. Unsere Belohnung für die beschwerliche Anfahrt sind atemberaubende Blicke ins Tal. Auf einem Hochplateau in einer Höhe von 1500 Metern schlagen wir unterhalb des Jebel Harim unser Camp auf. Ganz in der Nähe entdecken wir dort Meeresfossilien, die 250 Mio. Jahre alt sein sollen und Felszeichnungen, die auf eine Besiedlung vor 5000 Jahren hinweisen.
Sehr gerne würden wir Musandam in südlicher Richtung bei Dibba verlassen, um nach einer kurzen Durchquerung der VAE wieder in den Oman einzureisen. Für ausländische Fahrzeuge ist diese kurze Route aber leider nicht erlaubt und so müssen wir die Region sehr umständlich am gleichen Grenzübergang im Norden bei Dabaa verlassen, wo wir schon eingereist sind. Diesen Umweg könnte man auch mit einer Autofähre von Khasab nach Muskat abkürzen. Das spart eine Erneuerung der Visa und die vier Grenzabfertigungen zwischen den VAE und dem Oman. Für diesen Fall sollte man sich gleich bei der ersten Einreise ein 30-Tage Touristenvisum besorgen, weil das 10-TageVisum im Land nicht verlängert werden kann.
Von Khasab aus unternehmen wir noch eine sehr schöne Bootstour mit einer traditionellen Dhau durch die malerische Fjordlandschaft. Delphine begleiten unser Boot und wir haben sogar noch die Möglichkeit am Riff des sogenannten Telegraf-Islands zu schnorcheln. Auf dieser kleinen Insel stand ab 1865 eine Relaisstation für die Funkverbindung zwischen England und Indien, was für die britischen Wachsoldaten sicher der einsamste Außenposten der Welt war.
Wiedereinreise in den Oman
Schnell haben wir, von Musandam kommend, das Gebiet der VAE durchquert, um bei der Oasenstadt Al Ayn in den „großen“ Oman einzureisen. Hier ist auf der omanischen Seite die Zollabfertigung nicht ganz so reibungslos wie bisher. Die Beamten bestehen auf eine Registrierung unseres Fahrzeugs im neuen Computersystem, was allerdings noch nicht so richtig zu funktionieren scheint. Drei Stunden dauert die Prozedur. Außerdem soll – für uns völlig unverständlich – eine Speditionsfirma die Abwicklung übernehmen. Die geforderten 150 USD Abfertigungsgebühr bezahlen wir aber nicht und verweisen mit Nachdruck auf unser international gültiges Zolldokument (Carnet de Passage). Das Camp am Wadi Kidnah erreichen wir deshalb in der Dunkelheit, so dass wir erst am nächsten Morgen bei Tageslicht die Schönheit dieses Wadis erkennen. Tief eingebettet im Fels liegen Pools mit Wasserfällen, die zum Baden einladen. Die kleine Oase ist seit über 2000 Jahren in Familienbesitz und der Eigentümer zeigt uns voller Stolz das ausgeklügelte Afalaj-Bewässerungssystem durch seine Palmengärten.
Wir entscheiden uns, den Oman im Uhrzeigersinn zu umrunden und zunächst ca. 2000 Kilometer entlang der Küste in Richtung Süden zu fahren. Die Straßen sind sehr gut ausgebaut und der Autoverkehr ist außerhalb der Hauptstadtregion Muscat sehr gering. Seit unserem letzten Besuch 2014 hat die Tankstellendichte erfreulich zugenommen. Von den Wüstenstrecken abgesehen, sind im längsten Fall 200 Kilometer zu überbrücken. Bei einem Dieselpreis von 0,45 Euro pro Liter macht das Tanken sogar Spaß.
Unser erstes Ziel ist die Hauptstadt Muscat, die mit Ihren hellen Häusern eine sehr angenehme Atmosphäre ausstrahlt. Hochhäuser, wie in den Emiraten üblich, hat der Sultan Qaboos verboten. Überhaupt hat der Sultan als Monarch in den letzten 46 Jahren seiner Regentschaft viel für die Infrastruktur, das Gesundheitswesen und die Bildung im ganzen (!) Land getan. Er sorgte für das Ende der mittelalterlich geprägten Stammesgesellschaft und für die Öffnung des Landes. Wie stark die Menschen ihn dafür verehren, können wir am Nationalfeiertag – dem Geburtstag des Sultans - selbst miterleben. Bilder und Poster des Sultans sind allgegenwärtig und die herzlichen Sympathiebekundungen wirken authentisch. Sicher nicht zu vergleichen mit dem propagandistischen Personenkult in anderen Ländern.
In der Altstadt und dem Regierungsviertel von Muscat erleben wir nur noch wenig von dem „arabischen Flair“. Die vielen Kreuzfahrttouristen sind nicht zu übersehen, denn der Oman ist inzwischen als Reiseland sehr beliebt.
Entlang der Küste
Die Route entlang der Küste ist ein ständiger Wechsel von atemberaubenden Landschaften bis hin zu endlosen Wüsten- und Steppenlandschaften. Einige Abschnitte können aber locker mit anderen sogenannten „Traumstraßen der Welt“ mithalten. Die malerischen, traditionsreichen Hafenstädte wie Sohar, Barka, Sur oder Mirbat mit ihren Befestigungsanlagen und Souqs, sowie die Fischerdörfer sorgen für Abwechslung und vielen Gelegenheiten, die sehr netten und offenen Omanis kennenzulernen. Immer wieder grüßen uns Autofahrer auf der Straße und freuen sich, dass wir in ihrem Land mit einem ausländischen Fahrzeug unterwegs sind.
Die Küstenroute bietet viele landschaftliche Highlights, die unsere Campsuche sehr einfach machen. Sei es der White Beach, die Sugar Dunes oder die Strände auf der Insel Masirah. Überall haben wir traumhafte Camps mit unseren „Privatstränden“ gefunden. Die Pink Lagoon, ein sehr schönes Vogelschutzgebiet mit vielen Flamingos und das Naturschutzgebiet bei Ras al-Jinz, wo wir in der Nacht die Wasserschildkröten bei der Eiablage beobachten können, sind sicher Höhepunkte unserer Tour. Weiter im Süden sehen wir unmittelbar am Ufer Delfinschwärme, die in den Wellfronten surfen und nach Fischen jagen.
Parallel zur Küste fahren wir an Gebirgsketten entlang, in denen tiefe Wadis mit einer grandiosen Canyon-Landschaft und Küstenoasen verlaufen. Immer wieder ziehen wir die Wanderstiefel an, um die spektakulären Landschaften unmittelbar zu erleben.
Dhofar - Im fernen Süden des Oman
Inzwischen trennen uns ca. 1200 Kilometer Luftlinie von Muscat und wir sind in der südlichsten Provinz Dhofar angekommen. Hier herrscht ein besonderes Mikro-Klima, das für das Wachstum der Weihrauchbäume eine wichtige Grundlage bildet. Nur in dieser Region und in den angrenzenden Gebieten des Jemens kann Weihrauch in guter Qualität gewonnen werden. In den Sommermonaten ist das Gebiet bei den Arabern ein beliebtes Reiseziel, weil der Monsun-Regen die sonst karge Landschaft in ein grünes, aber auch schwül-warmes Feuchtgebiet verwandelt. Der Besuch einer Weihrauchplantage gehört für uns zum Pflichtprogramm, bevor wir in der Provinzhauptstadt Salalah Vorräte auffüllen und kurz vor der jemenitischen Grenze an einem sehr schönen Strand unterhalb der Steilküste unser Camp aufschlagen. Diese Strände können nur über sehr steile Pisten erreicht werden, die in der Monsunzeit allerdings unbefahrbar sind.
Von Salalah fahren wir nach Westen in die Rub al Khali, die weltweit größte Sandwüste. Am Rand der Wüste liegt der geheimnisvolle Ort Ubar (Shisr), der auch für das „Atlantis der Wüste“ gehalten wird. Ubar soll schon 2800 v. Chr. eine blühende Handelsstadt mit prachtvollen Bauten gewesen sein, die sowohl im Koran als auch in der Bibel Erwähnung fand. Sie war aber auch Kreuzungspunkt von Karawanenwegen, wo mit Weihrauch, Gewürzen, Kupfer und vermutlich auch Araberpferden reger Handel getrieben wurde. Im 500. Jahrhundert n. Chr. ist diese Oasenstadt plötzlich von einem riesigen Erdloch verschluckt worden. Wie später festgestellt wurde, brach eine unterirdische Zisterne ein, weil zu viel Wasser entnommen wurde. Viele glaubten aber an eine Strafe Gottes wegen des ausschweifenden Lebenswandels der Bewohner. Der riesige Krater im Ruinenfeld ist heute immer noch zu bestaunen.
Von Ubar aus starten wir in das sogenannte „Empty Quater“, das wirklich sehr leer ist. Außer einer omanischen Militärstreife, die uns dicht vor der saudi-arabischen Grenze aufgreift, treffen wir in der Wüste keine anderen Menschen. Die orange-gelben Sanddünen haben unterschiedlichste Formen und sind in ihrer Dimension einmalig. Bei unserer Tour durch die Rub al Khali ist es von Vorteil, dass wir mit zwei Fahrzeugen unterwegs sind. So können vier Leute graben und Sandbleche legen, wenn sich einer festfährt und bei einer Autopanne kann mit dem zweiten Fahrzeug Hilfe geholt werden. Zur Not haben wir aber noch ein Satellitentelefon dabei.
Mitten in der Wüste sehen wir einige Büsche und Gräser der kleinen unbewohnten Oase Al Saffa. Sehr zu unserer Verwunderung sprudelt hier eine warme Quelle aus dem Boden in einen kleinen Pool. Ein ganz besonderes Badeerlebnis unter dem Sternenhimmel. Überhaupt sind der Sternenhimmel und die Stille in dieser Gegend einmalig. Unser Ziel, die Wüste entlang der saudi-arabischen Grenze zu durchqueren, schaffen wir leider nur zu zwei Dritteln. Wir scheitern an zu hohen Dünen und zu tiefem Sand. Immer wieder müssen wir unsere relativ schweren Fahrzeuge ausgraben, was sehr viel Kraft kostet. Dicht an der Grenze zu Saudi Arabien weist uns eine Militärstreife den „rechten Weg“. Die Rückfahrt in Richtung Norden führt mitten durch den Oman über eine sehr eintönige aber gut ausgebaute Wüstenstrecke. Die 1000 Kilometer bis zur alten Hauptstadt Nizwa sind aber bequem in zwei Tagen zu schaffen.
Das Hadja-Gebirge
Nizwa liegt am Hadja-Gebirge und war über Jahrtausende hinweg als Handelsstadt ein wichtiger Kreuzungspunkt der Karawanenwege. Besonders gefällt uns der Souq von Nizwa. Wenn man sich die Touristen wegdenkt, fühlen wir uns an die Geschichten von Tausend und Eine Nacht erinnert.
Im Hadja-Gebirge stoßen wir auf unzählige sanierte und verfallene Wachtürme sowie Festungen, die auf die strategische Bedeutung dieser Handelsroute hinweisen. Wir müssen schon genau hinschauen, um die Ruinen der Lehmhäuser alter Oasen in den Felswänden zu entdecken. Die Bienenkorbgräber sind laut der Archäologen Zeugnis einer 5000 Jahre alten Besiedlung. Im Hadja-Gebirge wurde Kupfer abgebaut und bis nach Mesopotamien transportiert.
Wegen der vielen Wasserquellen im Hadja-Gebirge wird eine intensive Landwirtschaft in den Tälern betrieben. Getreide, Obst und Gemüse werden hier angebaut und sogar Rosen gezüchtet. Außerdem wird diese Region in den Sommermonaten gerne von Städtern besucht, die der Hitze im Flachland entfliehen wollen. Muscat ist nur 40 Kilometer entfernt.
Der höchste Punkt im Hadja-Gebirge ist der Jabal Shams, der mit seinen 3008 Metern auch als das Dach Arabiens bezeichnet wird. An seiner Flanke verläuft ein riesiger Canyon. Der „Balcony Walk“ an der Felswand dieses Canyons ist einer der schönsten Gebirgswanderwege, den wir kennen. Im Vergleich zu den Wüstencamps ist unser Gebirgscamp auf 2000 Metern mit 8 Grad in der Nacht schon etwas frischer.
Nach sehr erlebnisreichen 4200 Kilometern durch den Oman mit 20 wunderschönen Camps fahren wir mit vielen neuen Eindrücken wieder in die VAE zurück.
Unser Fazit: Der Oman ist ein sehr ursprüngliches Land mit einer allseits spürbaren traditionellen Kultur auf dem Sprung in die Moderne. Bis auf einige militärische Sperrgebiete kann man alle Landesteile frei befahren und nahezu überall ungestört campen, wenn man von den Wochenenden (d.h. Freitag und Samstag) in der Nähe von Ortschaften einmal absieht. Die Gastfreundschaft, der offene Lebensstil und der undogmatische Umgang mit dem Islam sind sehr angenehm. Der Oman ist im Vergleich zu anderen Ländern sehr einfach zu bereisen. Überall finden wir Souqs, Geschäfte, Supermärkte und Tankstellen. Über gut ausgebaute Straßen kann man alle Landesteile sehr schnell erreichen.
In Abu Dhabi haben wir unseren Toyota in einer Garage abgestellt und flogen für die Weihnachtsfeiertage zu unserer Familie nach Hause. Anfang Februar 2017 sind wir dann nach Abu Dhabi zurückgekommen, wo wir unseren Toyota wohlbehalten vorfanden. Auf dem zweiten Reiseabschnitt bis Ende März 2017 besuchten wir einige Orte, die auf dem ersten Reiseabschnitt etwas zu kurz gekommen sind. Dazu gehören eine Durchquerung der Wahiba Wüste und die Erkundung einiger Wadis im Hajar Gebirge sowie die Grenzregion zum Jemen. Insgesamt sind wir 14.000 Kilometer auf der Arabischen Halbinsel unterwegs gewesen und hatten dabei 51 wunderschöne Camps in der freien Natur. Die Verschiffung unseres Toyota von Dubai nach Bremerhaven lief problemlos ab. Zeit genug für einen kleinen Umweg über den Iran mit dem Flugzeug, um mit Freunden das persische Neujahrsfest zu feiern und am Elburs-Gebirge Ski zu laufen. Was für eine Kontrastprogramm zum warmen Oman.